Die Kunst, einen Raum zu beleben

Einen Raum betreten und sich gleich wohlfühlen.
Den Blick schweifen lassen und die Atmosphäre genießen.
Zur Ruhe kommen und Geborgenheit spüren.

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Was nach purem Luxus klingt, sollte unserer Meinung nach eine Selbstverständlichkeit im eigenen Zuhause sein. An keinem Ort ist es wichtiger, sich rundum wohl und angekommen zu fühlen; an keinem anderen Platz haben wir die Freiheit, uns genau so einzurichten und auszuwirken, wie es uns gefällt und uns mit den Dingen zu umgeben, die uns wirklich guttun. Wie aber lassen sich Wohnträume am einfachsten in die Tat umsetzen? An dieser Stelle kommen wir ins Spiel.

Gerd Schründer
Geschäftsführer von Schründer Schlafräume

Wir kennen die Herausforderungen, auf die jeder stößt, der schon einmal vor der Aufgabe stand, einen Raum einzurichten. Es ist eine Kunst für sich, die unterschiedlichen Parameter zu vereinen, auf die es beim Interior Design ankommt: Hier trifft persönlicher Geschmack auf die Verführung, aktuellen Trends zu folgen; Einflüsse von außen müssen gefiltert werden, um einen roten Faden in Stilfragen zu finden; oft soll bereits vorhandenes Mobiliar mit neuen Stücken kombiniert werden und nicht selten treffen architektonische Gegebenheiten auf die verzweifelte Suche nach mehr Licht oder mehr Stauraum.

„Worauf es bei der Einrichtung vor allem ankommt, ist die Symbiose aus Funktionalität, einem stimmigen Konzept, in dem sich der Bewohner wiederfindet und dem gewissen Etwas, das man am besten mit den Begriffen Atmosphäre und Authentizität beschreiben kann“, sagt Innenarchitekt Gerd Schründer.

Er weiß, mit welchen Wünschen und Vorstellungen viele Kunden an ihn herantreten: „Oft geht es den Menschen darum, einen Raum komplett neu zu gestalten, weil er sich einfach nicht stimmig anfühlt, zu viele Funktionen vereint oder schlichtweg überfrachtet ist.“ Nicht selten handelt es sich dabei um den Schlafraum, der immer eine Sonderstellung unter den Räumlichkeiten einnimmt. In keinem anderen Raum ist es so entscheidend, alles auf seine eigentliche Funktion – nämlich exzellenten Schlaf – abzustimmen.

Häufig sind es ganz simple Herausforderungen, die ein geschultes Auge schnell entlarvt und bei dem es Abhilfe schaffen kann. Sei es, dass ein einheitliches Farbkonzept gefunden werden soll oder dass Mobiliar wie in den Raum hineingestellt wirkt, statt sich stimmig einzufügen. Cleverer Stauraum ist immer ein großes Thema, ebenso wie die Wahl der passenden Lichtquellen.

Zusätzlich wird im Schlafzimmer meist auch die Kleidung aufbewahrt, was nach einer sinnigen Lösung verlangt. Ein gut ausgeleuchteter Bereich für Spiegel und Frisiertisch ist vielen ein Anliegen und immer häufiger soll im Schlafzimmer auch die Möglichkeit eines Arbeitsplatzes – dauerhaft oder temporär – eingeplant werden. Gerade Letzteres verlangt ein gewisses Fingerspitzengefühl bei der Planung, damit der Schlafraum in erster Linie der Ort bleibt, an dem wir abschalten und zur Ruhe kommen können.

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„Wenn man diese Rolle erkennt und sie in puncto Design und Nutzbarkeit gleichermaßen mit Leben füllt, stehen die Chancen gut, dass das Schlafzimmer zum Lieblingsraum wird“, so Gerd Schründer.

Anders gesprochen: Gelungene Inneneinrichtung ist mehr als die persönlichen Lieblingsstücke in einem Raum zu vereinen. Vielmehr ist es das Bestreben, jegliche Anforderungen an Design und Funktionalität auf Augenhöhe begegnen zu lassen. Das ist es, was dem eigenen Zuhause eine Seele verleiht.

Um all diese Anforderungen bestmöglich umzusetzen, bedarf es eines Teams, dessen unterschiedliche Fähigkeiten perfekt ineinandergreifen. Das gibt nicht nur Planungssicherheit, verspricht Effizienz und eine unkomplizierte Umsetzung bis ins Detail; vor allem gibt es unseren Kunden das Gefühl, ihr Projekt in guten Händen zu wissen und sich ganz darauf verlassen zu können, dass wir ihre Vorstellungen Realität werden lassen – von der Planung über die Montage bis hin zur stilvollen Dekoration. Daher verstehen wir uns als ganzheitlicher Begleiter. Lösungen von der Stange gibt es bei uns nicht. Dafür ein Auge für die Bedürfnisse von Mensch und Raum.

Schlafraumplanung: Unser Konzept für reibungslose Abläufe und optimale Ergebnisse

Neben Gerd Schründer sind es vor allem die Interior Stylistin und ausgebildete Feng-Shui-Beraterin Christiane Schründer, die Innenarchitektin Gabi Didszun sowie die Interior Stylistin Dörte Zimmermann, die für Planung und Ausführung verantwortlich sind. Daneben kümmert sich unser hauseigenes Montageteam um einen sorgfältigen und reibungslosen Aufbau.

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Gerd Schründer
Innenarchitekt

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Christiane Schründer
Interior Stylistin und ausgebildete Feng-Shui-Beraterin

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Gabi Didszun
Innenarchitektin

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Dörte Zimmermann
Interior Stylistin und zertifizierte raumenergetische Beraterin

Unsere Schlafraumplanung – Schritt für Schritt:

Am Anfang eines jeden Projektes steht die ausführliche Erstanalyse, bei der wir gemeinsam mit unseren Kunden Planungsziele definieren. Erste Ideen werden gesammelt, wir horchen genau hin, erfahren, welche Bedürfnisse im Raum stehen und erstellen einen Grundriss-Möbelstellplan in 2-D.

Kundengespräch mit der Geschäftsführerin Christiane Schründer.

Anschließend folgt die Entwicklung eines individuellen Einrichtungskonzepts mit Planungsalternativen. Wir wissen, wie wichtig es unseren Kunden ist, Vorstellungen nicht nur zu besprechen, sondern sichtbar zu machen. Daher ist die fotorealistische Simulation des Raumes in 3-D ein ganz elementarer Teil unserer Schlafraumplanung. Hier lassen sich Möbel und Accessoires im Detail zeigen, was die individuelle Ausgestaltung enorm erleichtert. Dazu zählen ebenso die Wand- und Bodengestaltung, die Wirkung von Material und Beleuchtung kann sich optimal entfalten und ein konsequentes Farbkonzept erhält durch die Simulation ein Gesicht.

Hervorhebung der verwendeten Farben und Materialien vervollständigen das Bild des neu gestalteten Schlafraums.

Ein detaillierter Kostenvoranschlag sowie die Vermittlung fachkundiger Gewerke aus unserem Netzwerk gehört selbstverständlich zu unserem Service dazu.

Gespräch zwischen Kunde und Geschäftsführer Gerd Schründer.

Nach erfolgter Montage bieten wir gerne den Service unserer Interieur-Spezialistin an, ihre Stylingideen vorzustellen und dem neu gestalteten Zuhause den letzten Feinschliff zu geben.

Hände platzieren ein Pflänzchen auf einer Kommode.

Das Ergebnis:

Ein Planungsprozess, der Wünsche und Ideen achtet, der inspiriert und den Blick öffnet,
um Mensch und Raum in Einklang zu bringen.

Im Folgenden möchten wir gerne drei Beispiele eines solchen Umstylings vorstellen. Dabei handelt es sich um drei Schlafräume, deren Bewohner jeweils ganz eigene Wünsche und Vorstellungen an uns herangetragen haben.

Makeover Nr. 1: Von der weißen Leinwand zum stilvollen Refugium

Räume werden zu Lebensräumen, wenn Form, Farbe und Material perfekt ineinandergreifen. Besonders eindrucksvoll lässt sich das zeigen, wenn wir bei Null anfangen; wenn Rigipswände gerade erst verspachtelt werden und uns das Weiß der Wände wie eine leere Leinwand anstrahlt. „Für die persönliche Visualisierung ist die Leere eines solchen Neubaus wunderbar wohltuend“, weiß Dörte Zimmermann.

Zustand vor dem Makeover: Kahler Raum mit vielen Dachschrägen.

In unserem ersten Beispiel ist die Herausforderung bei der Gestaltung schon auf den ersten Blick erkennbar: Dachschrägen zu beiden Seiten bereiten vielen Kunden Kopfzerbrechen und schnell stoßen sie bei der Wahl und Platzierung des Mobiliars an ihre Grenzen. Hinzu kommt ein recht verwinkelter Grundriss, der oft die Gefahr birgt, dass „tote“, ungenutzte Ecken entstehen, die Räume häufig zugestellt oder verbaut wirken lassen.

Zustand nach dem Makeover: Schlafraum mit Holzfußboden und leicht wirkenden hellblauen/grauen Farbtönen.

Glücklicherweise hatten unsere Einrichtungsberaterin und Stylistinnen (Styling: Dörte Zimmermann und Christiane Schründer) es hier mit Dachfenstern zu tun, die den Platz unter den Schrägen wunderbar ausleuchten. Hier galt es, die Atmosphäre des Lichts zu nutzen, um auch kleine Ecken geräumig und behaglich wirken zu lassen. Halbhohe Kommoden in cleaner Optik sowie zwei geräumige Kleiderschränke schaffen Stauraum. Gerade Letztere fügen sich derart gut in die Architektur ein, dass sie optisch regelrecht mit dem Raum verschmelzen. Auch die Garderobe bietet eine clevere Möglichkeit zum Verstauen und lässt den Raum gleichzeitig größer wirken aufgrund des integrierten Spiegels. Platz für eine gemütliche Leseecke bleibt ebenso.

Serie von 3 Bildern, die Details der Einrichtung hervorheben: eine Pflanze, eine Decke und ein Sessel mit Kissen.

Bei den Accessoires wurden hier kühle Grau- mit warmen Beigetönen kombiniert, die sich in der dezenten Farbgestaltung der Wände wiederfinden. Zusammen mit dem Holzboden und dem weißen Mobiliar konnte somit ein stilvoller, aufgeräumter und zugleich gemütlicher Schlafbereich geschaffen werden, dessen bauliche Gegebenheiten gezielt genutzt wurden, um den hinteren Bereich in ein separeeähnliches Refugium zu verwandeln, während dem vorderen Teil mehr praktische und funktionale Aufgaben zukommen.

Makeover Nr. 2: Alles perfekt verein

Ein hoher Anspruch an stimmiges Design mit dem Wunsch nach größtmöglicher Effizienz erfordern Fingerspitzengefühl. Im nächsten Makeover zeigen wir, dass Pragmatismus und Funktionalität immer auch formvollendet sein können. Für dieses Projekt hat unsere Innenarchitektin Gabriele Didszun die komplette Planung übernommen, bevor sich Interior Stylistin Dörte Zimmermann um den letzten Feinschliff in puncto Styling widmete. Für sie galt es im folgenden Beispiel, die Kombination aus Schlaf- und Arbeitszimmer harmonisch zu vereinen.

Serie von 3 Bildern, die einen schlicht eingerichteten Raum zeigen, der als Schlaf- und Arbeitszimmer dient. Zustand vor dem Makeover.

Eine der größten Herausforderungen war in diesem Fall das begrenzte Platzangebot, das die doppelte Nutzung des Raums zusätzlich erschwerte. Es ist vor allem der unverstellte Blick auf Unterlagen und technisches Zubehör, der eine ruhige Raumstimmung schwierig macht, wenn Arbeiten und Schlafen vereint werden sollen. Eine optische Trennung war somit zwingend erforderlich.

Zustand nach dem Makeover: Lebendig wirkender Raum mit satten und hellen Balutönen.

Dass in einem solchen Fall nicht notwendigerweise neue Wände gezogen werden müssen, sondern auch einfache und vor allem mobile Lösungen wunderbar funktionieren können, beweist der luftige Vorhang zwischen Schlaf- und Arbeitsbereich.

Eine großzügige Regalwand bietet nun Platz für Bücher, Unterlagen und TV. Und der moderne Schreibtisch punktet mit großzügigem Stauraum zugunsten einer aufgeräumten Umgebung. Außerdem sorgt das Farbkonzept für Einheitlichkeit und eine freundliche, einladende Atmosphäre.

Makeover Nr. 3: Ein völlig neues Raumgefühl

Dass viel Platz bei der Innenraumgestaltung mitunter hinderlich sein kann, zeigt uns dieses Beispiel eines Schlafraums. Auch hier durften sich die Stylistinnen Dörte Zimmermann und Christiane Schründer kreativ austoben.

Zustand vor dem Makeover: Dunkles Schlafzimmer mit vielen Brauntönen.

Der länglich geschnittene Raum dient sowohl als Schlaf- als auch Ankleideraum und wirkte aufgrund des fensterlosen vorderen Bereichs recht dunkel und unwirtlich. Zudem waren die Wände hier mit massiven, dunklen Schrankelementen verstellt, die den schlauchähnlichen Charakter des Zimmers noch verstärkten.

Zustand nach dem Makeover: Hell und frisch wirkender Raum mit vereinzelten Grün- und Orangepasteltönen.

Ziel war es, den hinteren Schlafbereich zum einen optisch vom vorderen Part zu trennen und hier ein freundliches, gemütliches Ambiente zu schaffen. Auch der Ankleidebereich sollte eine Aufwertung erhalten, indem die massiven Schrankelemente durch luftige, moderne Lösungen ersetzt werden.

Serie von 3 Bildern, die die Details der Einrichtung hervorheben: eine Kommode, Kissen und ein Schrank.

Herausgekommen ist ein völlig neues Raumgefühl. Der schlauchförmige Grundriss wurde durch ein harmonisches Zusammenspiel unterschiedlich hoher Möbel und eine verspiegelte Kleiderschrankfront aufgebrochen. Zudem verfolgt der Raum jetzt ein klares Farbkonzept, in dem warmes Grau von Mint- und Rosétönen begleitet wird. Auch die farblich abgesetzte Wand hinter dem Bett verkürzt den Raum optisch und harmoniert wunderbar mit den ausgewählten Accessoires im Schlafraum. Indirekte Lichtquellen schaffen an den richtigen Stellen Gemütlichkeit und optische Tiefe.

Lust bekommen auf ein Makeover in den eigenen vier Wänden? Um die bestmögliche Beratung bieten zu können, setzen wir auf ein großes Team mit den unterschiedlichsten Kompetenzen. Dazu zählen unsere zertifizierten Schlafberater, Physiotherapeuten, Innenarchitekten, Diplom-Designer und hauseigene Monteure. Wir verstehen uns als Allrounder im Bereich Planung, Umsetzung und Montage für Raumkonzepte mit Charakter. Klarheit, Funktionalität und ein harmonisches Zusammenspiel aller Komponenten sind die Grundpfeiler unserer Arbeit. Anders gesprochen: Wir lieben es, Impulsgeber und Realisatoren für die individuellen Anforderungen an Ihren privaten Wohnraum zu sein und Ihrer Vision Form zu verleihen.


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